Der menière’sche Schwindel ist keine Erkrankung des Innenohres
Tinnitus, Hörsturz und Morbus Menière (Schwindel) sind keine Erkrankungen des Innenohres, sondern eine funktionelle Reaktion des Ohres auf Impulse des vegetativen Nervensystems.
Tinnitus, Hörsturz und Morbus Menière (Schwindel) sind keine Erkrankungen des Innenohres, sondern eine funktionelle Reaktion des Ohres auf Impulse des vegetativen Nervensystems.
Wenn unser Gehirn mit bestimmten, krankmachenden Informationen belastet wird und mit sogenannten „Störreflexen“ antwortet, reagieren wir nicht nur mit dem Ohr darauf, sondern mit einem organübergreifenden Symptomenkomplex. Aus diesem Grund, treten Tinnitus, Hörsturz, Morbus Menière, Vestibularisneuronopathie u.v.m. nie alleine auf, sondern immer mit einigen der folgenden Störungen, gleicher Ursache:
Bei diesen vorgenannten Störungen oder Krankheiten, handelt es sich also nicht um die Ursachen z.B. eines Tinnitus, wie oft voreilig behauptet wird, sondern um gleichzeitig vorkommende Gesundheitsstörungen, die eine gemeinsame Ursache haben. Diese Gesundheitsstörungen und ein Tinnitus, stehen nicht in kausalem Zusammenhang, sondern haben beide die gleiche Ursache, nämlich die „Störreflexe“, die von bestimmten Gehirnstrukturen ausgehen.
Bei diesem Symtpomenkomplex, der einem vegetativ innovierten Organsystem zugeordnet werden kann, handelt es sich laut Diagnose-Klassifikation, um eine somatoforme, autonome Funktionsstörung (F45.3).
Dr. med. Hans Greuel hat seit 1981 in bisher nicht praktizierter Weise und Häufigkeit, nach den Ursachen und Auslösern der Krankheitsbilder Tinnitus, Hörsturz, Morbus Menière, Vestibularisneuronopathie sowie nach den Möglichkeiten von Spontanheilungen geforscht und ist zu einzigartigen Ergebnissen gelangt.
Dr. Greuel informiert in Büchern zur Biomentalen Therapie über das von ihm entwickelte, verhaltenstherapeutische Behandlungskonzept „Biomentale Therapie“, das Betroffenen hilft, zu kathartischen Spontanremissionen (-heilungen) bzw. -linderungen von Tinnitus und den Begleiterkrankungen zu gelangen.
Die Therapieerfolge der Biomentalen Therapie in über 80% aller chronischen Fälle, sind in dem Forschungsbericht 214b Sozialforschung », herausgegeben vom Bundesminister für Arbeit und Soziales, dokumentiert. Die Therapieerfolge werden auch von den geheilten Mitgliedern (Patientenberichte) » der ehemaligen Hilfsorganisation Tinnitus-Hilfe e.V. bestätigt.
Bis zur dauerhaften Wirksamkeit der Biomentalen Therapie auf Ohren, Nasennebenhöhlenschleimhäute, Nacken- und Kaumuskulatur, kann Botox und auch Hyaluronsäure (beispielsweise bei störendem Knacken im Kiefergelenk), eingesetzt werden.